Und damit meine ich meine „I love the Queen“-Tasse.
Diese bekam ich von meiner Feundin auf Grund einer Aussage ihres Verhältnises zu meinem Hobby – der Musik. Ich unterhielt mich mit einem Mitmusiker (Bassist) über (Musik-)Termine an Daten mit Familienfeiern, und der dadurch entstehenden Probleme.
Die Geschichte
Er erzählte mir, dass er einmal versehentlich einen CD-Release-Termin von seiner (inzwischen ehemaligen) Band Ngobo Ngobo aus Versehen auf den Geburtstag seiner (inzwischen) Frau gelegt hat und dass dies daheim auf wenig Gegenliebe stieß.
Natürlich konnte ich meinen Kommentar nicht für mich behalten und sagte einfach nur
Aha, the Queen was not amused…
Danach erzählte ich davon, wie ich meiner Freundin – auf Ihren Wunsch hin sogar – eine Band zum 30. organisiert (bei der ich natürlich selbst mitspielte) habe, und dass selbst das nicht unbedingt gut ankommt, da ja ich dann „den ganzen Abend“ spielen muss. Auf diese Geschichten hin entstand auch folgende Weisheit:
Selbst auf dem Geburtstag der Freundin zu spielen wird von derselben maximal geduldet, aber nie für gut befunden!
Die Tasse
wird für gut befunden!
Webmasterfriday!
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Und wie ist es bei euch?
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