Interview zum Arbeitstag: Wie lange arbeite ich eigentlich?

Der heutige Webmasterfriday bringt die Frage:

„Wie lang ist dein Arbeitstag?“

auf die Tapete. Doch hier kommt m.E. sogar Konfuzius ins Spiel: Was ist Arbeit? Was zählt alles dazu? Ich habe entschieden es etwas einfach zu halten und beantworte einfach die gestellten Unterfragen.

Wann stehst Du morgens auf, wann beginnst Du, wann machst Du Pausen, und wann ist Feierabend?

Das variiert, meist stehe ich so gegen sieben Uhr auf, fange um halb neun etwa an – wobei es erst ab 9 Uhr richtig produktiv wird – und mache um ein Uhr eine kurze Pause. Feierabend? Ganz unterschiedlich.

Muss Du Dich überwinden, um mit der Arbeit aufzuhören, oder gehst Du einfach, wenn Du keine Lust mehr hast?

Leider kann ich nicht immer gehen wenn ich keine Lust mehr habe. Im Geschäft organisiere ich es so, dass ich jeden Tag zur etwa gleichen Uhrzeit meine vorgenommenen Dinge erledigt habe.

Was würdest Du sagen: wie viele Stunden am Tag arbeitest Du – im Durchschnitt, so über den Daumen? Ist das gefühlt zu viel oder zu wenig?

Ich weiß es nicht, je nachdem was an Privatem dazu kommt ist es manchmal ein bisschen viel.

Und wie passt das Bloggen in diese Zeit? Nach Feierabend, oder gehört Bloggen für Dich zur Arbeit?

Bloggen? Wenn mir etwas einfällt – aber Arbeit ist es keine. Ich mache das zum Spaß, mein Geld verdiene ich anderweitig.

Fazit

zeit-vergeht

Auch nach näherem Überlegen kann ich nur genau sagen, dass ich etwa 8 Stunden pro Tag im Büro arbeite, da ich aber noch als Musiker unterwegs bin, und diese Zeiten schwierig zu fassen sind, kann ich es wirklich nicht genau sagen. Eigentlich traurig, aber solange es mir nicht zuviel vorkommt, scheine ich ja alles richtig zu machen.

 

Hier noch ein Beitrag zum Arbeitstag eines Internetunternehmers. Weitere Beiträge gibt es unter: http://www.webmasterfriday.de/blog/wie-lang-ist-dein-arbeitstag.

2 Kommentare

  1. Dein Fazit beinhaltet etwas sehr Wichtiges: „So lange es Dir nicht zuviel vorkommt …“

    Das ist der alles entscheidende Satz und „der Gesundheit nicht schadet.“ hätte ich noch hinzugefügt.
    ;-)

    LG
    Manni

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